Vor kurzem haben wir noch telefoniert, privat tarockiert und noch beim letzten WELI-Turnier ist er ganz kurzfristig und unkompliziert als Vierzigster eingesprungen. Er war einer der angenehmsten Tarockspieler überhaupt und einfach ein echt feiner Kerl.
Und als ob er es gewusst hätte, hat er die letzten Runden auch noch gewonnen. So geht's aber nicht, Robert. Mittendrin aufhören wenn man vorne liegt, also wirklich! Schließlich heißt's immer noch - Gstieß a Radl!
Den Hinterbliebenen bleibt mir nur, mein tiefes Beileid zu diesem schweren Verlust auszudrücken. Wir werden ihn in bester Erinnerung behalten.
Am besten sprechen aber seine Bilder selbst für ihn: s. www.parigger.at
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